St. Andrews Cathedral


St. Andrews Cathedral

The Cathedral of St Andrew (often referred to as St Andrews Cathedral) is a ruined Roman Catholic cathedral in St Andrews, Fife, Scotland. It was built in 1158 and became the centre of the Medieval Catholic Church in Scotland as the seat of the Archdiocese of St Andrews and the Bishops and Archbishops of St Andrews. It fell into disuse and ruin after Catholic mass was outlawed during the 16th-century Scottish Reformation. It is currently a monument in the custody of Historic Scotland. The ruins indicate that the building was approximately 119m (391 feet) long, and is the largest church to have been built in Scotland.

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Unweit des St. Andrews Castles befinden sich, an der Nordsee gelegen, die Ruinen der Kathedrale von St. Andrews.
Durch zwei Bogengänge hindurch gelangt man auf das Gelände der Kathedrale.
Die einst größte Kirche Schottlands wurde in der Zeit von 1160 bis 1328 errichtet.
Initiator des Bauvorhabens war Bischof Arnold, der sich im Jahr 1160 für den Bau einer großen Kirche stark machte.
Die Kathedrale war vor ihrer Zerstörung über 100 m lang und etwa 50 m breit. Daran ist gut ersichtlich, warum sich ihre Errichtung über fast 200 Jahre erstreckte.
Bei der Einweihung der Kathedrale im Jahr 1328 soll schriftlichen Ãœberlieferungen zufolge sogar Robert Bruce anwesend gewesen sein.
Im Juni des Jahres 1538 wurden hier James V. und Marie von Guise getraut. Eine Verbindung, die Schottland mit Frankreich einte. Ein großer Vorteil, befaste man sich im 16. Jahrhundert doch mit Invasionsplänen, die sich gegen England und dessen König Heinrich VIII. richteten.
1559 – nur knapp 20 Jahre später – wurde die Kathedrale im Frühsommer von Anhängern des fanatischen Reformators John Knox zerstört.
Sie verfiel in der Folgezeit immer mehr und wurde lange Zeit als Steinbruch genutzt.
Fast vollständig erhalten geblieben, sind lediglich zwei Teile: ein großes Stückes der Ostfront, das von mehreren kleinen Fenster durchbrochen ist, und ein Teil der Westfront.

St. Andrews Cathedral


St. Andrews Cathedral

The Cathedral of St Andrew (often referred to as St Andrews Cathedral) is a ruined Roman Catholic cathedral in St Andrews, Fife, Scotland. It was built in 1158 and became the centre of the Medieval Catholic Church in Scotland as the seat of the Archdiocese of St Andrews and the Bishops and Archbishops of St Andrews. It fell into disuse and ruin after Catholic mass was outlawed during the 16th-century Scottish Reformation. It is currently a monument in the custody of Historic Scotland. The ruins indicate that the building was approximately 119m (391 feet) long, and is the largest church to have been built in Scotland.

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Unweit des St. Andrews Castles befinden sich, an der Nordsee gelegen, die Ruinen der Kathedrale von St. Andrews.
Durch zwei Bogengänge hindurch gelangt man auf das Gelände der Kathedrale.
Die einst größte Kirche Schottlands wurde in der Zeit von 1160 bis 1328 errichtet.
Initiator des Bauvorhabens war Bischof Arnold, der sich im Jahr 1160 für den Bau einer großen Kirche stark machte.
Die Kathedrale war vor ihrer Zerstörung über 100 m lang und etwa 50 m breit. Daran ist gut ersichtlich, warum sich ihre Errichtung über fast 200 Jahre erstreckte.
Bei der Einweihung der Kathedrale im Jahr 1328 soll schriftlichen Ãœberlieferungen zufolge sogar Robert Bruce anwesend gewesen sein.
Im Juni des Jahres 1538 wurden hier James V. und Marie von Guise getraut. Eine Verbindung, die Schottland mit Frankreich einte. Ein großer Vorteil, befaste man sich im 16. Jahrhundert doch mit Invasionsplänen, die sich gegen England und dessen König Heinrich VIII. richteten.
1559 – nur knapp 20 Jahre später – wurde die Kathedrale im Frühsommer von Anhängern des fanatischen Reformators John Knox zerstört.
Sie verfiel in der Folgezeit immer mehr und wurde lange Zeit als Steinbruch genutzt.
Fast vollständig erhalten geblieben, sind lediglich zwei Teile: ein großes Stückes der Ostfront, das von mehreren kleinen Fenster durchbrochen ist, und ein Teil der Westfront.

St. Andrews Cathedral


St. Andrews Cathedral

The Cathedral of St Andrew (often referred to as St Andrews Cathedral) is a ruined Roman Catholic cathedral in St Andrews, Fife, Scotland. It was built in 1158 and became the centre of the Medieval Catholic Church in Scotland as the seat of the Archdiocese of St Andrews and the Bishops and Archbishops of St Andrews. It fell into disuse and ruin after Catholic mass was outlawed during the 16th-century Scottish Reformation. It is currently a monument in the custody of Historic Scotland. The ruins indicate that the building was approximately 391 feet (over 100 metres) long, and is the largest church to have been built in Scotland.

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Unweit des St. Andrews Castles befinden sich, an der Nordsee gelegen, die Ruinen der Kathedrale von St. Andrews.
Durch zwei Bogengänge hindurch gelangt man auf das Gelände der Kathedrale.
Die einst größte Kirche Schottlands wurde in der Zeit von 1160 bis 1328 errichtet.
Initiator des Bauvorhabens war Bischof Arnold, der sich im Jahr 1160 dafür stark machte, dass in St. Andrews endlich eine große Kirche entstehen konnte.
Die Kathedrale war vor ihrer Zerstörung über 100 m lang und fast 50 m breit. Daran ist ersichtlich warum sich ihre Errichtung über beinahe 200 Jahre erstreckte.
Bei der Einweihung der Kathedrale im Jahr 1328 soll schriftlichen Ãœberlieferungen zufolge, sogar Robert Bruce dabei gewesen sein.
Im Juni des Jahres 1538 wurden hier James V. und Marie von Guise getraut. Eine Verbindung, die Schottland mit Frankreich einte. Das war ein großer Vorteil, zumal man sich im 16. Jahrhundert auch mit Invasionsplänen befasste, die sich gegen England und dessen König Heinrich VIII. richteten.
1559 – also nur knapp 20 Jahre später – wurde die Kathedrale im Frühsommer von Anhängern des fanatischen Reformators John Knox zerstört.
Sie verfiel in der Folgezeit immer mehr und wurde lange Zeit als Steinbruch genutzt.
Fast vollständig erhalten geblieben, sind lediglich zwei Teile: ein großes Stückes der Ostfront, das von mehreren kleinen Fenster durchbrochen ist, und ein Teil der Westfront.